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Investment

Violinen als Anlage - wenn Ihr Depot schöne Klänge und mehr Rendite bringt

Zentralbanken liefern sich einen erbitterten Währungskrieg, Immobilien bieten längst keinen sicheren Hafen mehr oder sind bereits sehr stark gestiegen, die Pensionskassen und Banken stehen auf wackelnden Füßen und sind  in der Vergangenheit auf Staatshilfspakete angewiesen gewesen. Die Zinsen sind in den Negativbereich gerutscht, Aktien sind über dem historischen Durchschnitt teuer,  Anleihen bieten keine attraktive Alternative. Warum nicht Ihr Depot mit einer Beimischung aus klingenden historischen Kunstwerken erweitern und bereichern?

Investieren in hochwertige  Streichinstrumente, eine  musikalische Anlage mit vielversprechender  Zukunft.

Hochwertige Streichinstrumente und Bögen bieten eine Depot Diversifikation mit vielen Vorteilen: Renditeversprechen von 5-10 % p.a. über sehr viele Jahrzehnte hinweg, eine sehr geringe Korrelation mit allen anderen Anlageklassen, eine geringe Volatilität sowie ein geringes Verlustpotential vor allem in Krisenzeiten. Eine einfache „Mobilität“ des Instrumentes, der musikalische Return und die tiefen jährlichen Nebenkosten überzeugen immer mehr Investoren.

Geschichte

Ein einzigartiges Kulturgut!

Eine Violine ist nichts anderes als ein Kunstwerk, das die Ästhetik und Kunstentwicklung, den Geschmack und das meisterhaftes Können einer Epoche bzw. eines Meisters widerspiegelt. Zusätzlich hat die Violine als „Seelsorgerin“ während ihrer meist sehr langen romanartigen Geschichte zahlreichen Künstlern geholfen, ihr einmaliges, berührendes musikalisches Vermächtnis mit sehr vielen Menschen  auf der ganzen Welt zu teilen.

Wer kann den Geigenvirtuosen Nicolo Paganini von seiner berühmten und heute eine der teuersten (wenn nicht der teuersten) Violinen der Welt, der Guarneri del Gesu „il Canone“ Violine, trennen?

„alle Wege führen nach... Cremona“?  Obwohl Cremona die Heimat der drei berühmtesten Geigenbauerdynastien  Amati, Guarneri und Stradivari ist und diese Kunst beherrschend und glanzvoll in alle Welt getragen wurde und wird,  vergisst man, dass die Faszination und der Mythos Violine auch von anderen Meistern dieses Faches gebildet worden ist.

Es muss nicht immer eine Stradivari sein: neben den ca. 800-900 noch erhältlichen Instrumenten von Antonio Stradivari und Guarneri del Gesu (nur ein kleiner Bruchteil davon ist auf dem Markt verfügbar), die medial sehr gut vertreten sind, gibt es noch eine reiche Auswahl an großartigen Instrumenten von Meistern aus Italien (wie Bergonzi, Ruggieri, Maggini, Montagnana, Grancino, Gagliano, Guadagnini, Serafin), Frankreich (Lupot, Vuillaume, Silvestre, Bernardel, Gand) Deutschland und England,  um nur einige bedeutende Namen zu zitieren.

Know-how und Wahl des Instrumentes

Es sind Immer weniger interessante und hochwertige Instrumente verfügbar. Große staatliche und private Investmentgesellschaften, Banken, Versicherungen sowie große Sammler und Investoren haben in den letzten Jahrzehnte viele Violinen, Violen Celli und Bögen mit dem Ziel gekauft, diese langfristig zu halten.

Der grosse Anlagenotstand sowie die immer grösseren verfügbaren Geldmengen haben die Preise auf einen Höhepunkt gebracht, viele staatliche Fonds sind bemüht, hochwertige Instrumente zu kaufen, um diese verschiedenen nationalen Orchestern bzw. Solisten oder Orchestermusikern zur Verfügung zu stellen.

Dies verringert die ohnehin nicht unbegrenzte Anzahl verfügbarer Instrumente auf dem internationalen Markt Anzahl.

Natürlich ist aber die Wahl des richtigen Instrumentes entscheidend. Der Markt ist wie der Rest des Kunstmarktes unübersichtlich, viele Fälschungen und Imitate kursieren, die Merkmale eines hochwertiges Instrumentes sind für einen Laien kaum zu erkennen, Herkunft (Ort, Epoche usw.), Name des Meisters,  Seltenheitsgrad, Fertigung, Geschichte des Instrumentes sowie die Künstler, die es gespielt haben. Zustand, Klang und Echtheit spielen DIE ENTSCHEIDENDE Rolle. Nur so sind die Chancen auf eine positive Entwicklung gegeben. Andererseits droht die Gefahr, herbe Verluste hinnehmen zu müssen. Wir verfügen über das entscheidende Know-how sowie das passende Netzwerk zu den weltweit bekanntesten Experten, um Sie bei der Wahl solcher Instrumente und bei der Abwicklung zu unterstützen und somit Ihre Gewinnaussichten zu optimieren.

Alt oder Neu?

Nicht nur alte Meisterinstrumente eignen sich als Investition. Auch jüngere sonoren Namen wie Bissiach, Fiorini, Sgarabotto, Ornati, Poggi, Fagnola haben eine grossartige Wertentwicklung gemacht, und der moderne Geigenbau mit Namen wie Zygmuntowicz, Grainer, Spidlen, Girardin, van Baer, Ihle, Leonhard und anderen bietet eine erstklassige Zukunftschance.

Grafik 1:  Wertentwicklung Philippe Girardin 1995-2015 (Quelle: Philippe Girardin, ARTES fine violins)

Grafik 2: Wertentwicklung italienischer Meister 1995-2012 (Quelle: Violin-Assets, Fuchs-Taxe, Wirtschaftswoche)

 

und der Bogen?

Einen sehr wenig thematisierten Bereich bildet der Bogen.

Bögen sind zum einen als handwerkliche Kunstwerke etwas Besonders und genießen auf dem Markt zudem einige Vorteile gegenüber Violinen. Bögen kosten in der Regel weniger, so dass sie leichter zugänglich sind, benötigen weniger Lagerraum. Während sich Musiker ein oder zwei Instrumente leisten können, besitzen die meisten mehrere Bögen. Somit ist die Nachfrage viel höher. Bögen bieten mehr für das investierte  Geld: es wird sehr schwierig, eine sehr gute Violine für  15.000 Euro zu kaufen, hingegen ist es bei den Bögen  möglich, erstklassige Bögen ab dieser Preisklasse zu finden. Darüber hinaus ist die Anzahl der gut erhaltenen klassischen Bögen auch sehr begrenzt.

Gute Bögen sind nur noch sehr schwierig zu bekommen und Preise für Meisterstücke wie die von Peccatte, Sartory, Kittel, Tourte, Pajeot, Maire erreichen ein immer höheres Niveau.

Wertsteigerung, Korrelation und Stabilität

Ein Renditeversprechen von 5-10 % p.a. (nach Abzug aller Kosten) erreichen hochwertige Violinen über sehr viele Jahrzehnte hinweg bei eine sehr geringen Korrelation (unter 1%) mit allen anderen Anlageklassen (Aktien, Devisen, Rohstoffen, Anleihen usw.), einer geringen Volatilität sowie einem geringen Verlustpotential vor allem in Krisenzeiten (alles basiert natürlich auf langjährigen historische Daten) und überzeugen immer mehr Investoren.

Ein hochwertiges Instrument kann zudem keinen sehr großen Wertverlust aufweisen wie es andererseits oft auf dem Aktienmarkt vorkommt. Natürlich kann niemand garantieren, dass der Verkaufspreis immer über dem Einkaufspreis liegt, die langjährige historische Entwicklung und Erfahrung geben trotzdem die Gewissheit, einen realen Wert zu besitzen.

Als Depotbeimischung (bei 1-5% des Depotwertes) sind die Streichinstrumente als Kunstwerke sehr empfehlenswert, da die Aktien-, Anleihe- und Rohstoffmärkte in der Vergangenheit starke Abhängigkeiten gezeigt haben.

Zuverlässige Informationen liefert die seit 1907 existierende und in regelmäßigen  Abständen aktualisierte Fuchs-Taxe für Streichinstrumente.

Staatspleiten, Währungsreformen, Börsencrashs haben seit mindestens einem  Jahrhundert wenig bis kaum Einfluss auf den Instrumentenmarkt gehabt. Die positive Wertentwicklung ist sogar im Gegensatz weiter gegangen, das Verlustpotenzial ist fast ausnahmslos bei 0% geblieben. Bereits 1998 galt als Sensation, dass die „Lady Blunt“ – Stradivari beim Auktionshaus Christie’s für 1.5 Millionen Dollar ersteigert wurde, weil diese Violine 1971 bei Sotheby’s für „nur“ 200'000 Dollar verkauft wurde. Die Violine wurde aber 2011 wieder für 15.9 Millionen Dollar verkauft!

Weil das Fachbuch für Streichinstrumentetaxen („Fuchs-Taxe“) von Albert Fuchs seit 1907 erscheint und zahlreiche Aktualisierungen der Preisentwicklung belegt („Fuchs-Taxe“), lassen sich verschiedene Anlagen mit der Preisentwicklung bei Streichinstrumenten und Bögen vergleichen. Zum Beispiel erreichen im Zeitraum von 1978 bis 2008 die Violinen eine durchschnittliche Rendite von 8,03 % (italienische Violinen) bzw. 5,78 % (französische Violinen). Das allein wäre aber noch nicht unbedingt anderen Märkten und Anlagen überlegen (der DAX weist in diesem Zeitraum eine Performance von 7,34 % auf), der maximale Verlust hingegen liegt bei konkurrenzlosen  0 % (DAX als Vergleich: -44 % maximaler Verlust).

Grafik 3:  Case Study: Preisentwicklung- 3 Violinen aus der Top Klasse - Gibson Stradivarius / Lord Wilton Guarneri /Mary Portmann Guarneri 1911 -2001 (Quelle: Investrad) *Kaufkraftbereinigte Preis

Grafik 4: Dow Jones Industrial Average vs. Rare Stringed Instruments, 1960-2006 (Quelle: Investrad)

Grafik 5:  DJAI  vs. Rare Violins 1960-1996 (Quelle: Stradivari Invest, A. Fuchs-Taxe, 1998)

Grafik 6:  US Treasury Bonds  vs. Rare Violins 1960-1996 (Quelle: Stradivari Invest, Fuchs-Taxe, 1998)

Grafik 7:  DAX vs. Rare Violins 1960-1996 (Quelle:  Stradivari Invest, Fuchs-Taxe, 1998)

Grafik 8 bis 10: Andere Preisentwicklungen für Amati, Guadagnini und Ruggieri Violinen. (Quelle: VIOLIN ADVISOR, LLC)

Grafik 8

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Grafik 11

 

Grafik 12

 

 

Mobilität

Die Streichinstrumente sind anderen Anlageklassen wie Immobilien, Rohstoffen  inkl. Edelmetallen aber auch Wertgegenständen wie Oldtimern oder viele Kunstwerken im Kapitel Mobilität überlegen.

Die Instrumente haben ein geringes Volumen und Gewicht, eine Violine wiegt ca. 400-460 Gramm bei einer  Gesamtlänge von 560-590 mm (noch besser sind die Streichinstrumentenbögen, bis 75 cm länge und unter 100 Gr. Gewicht), sind leicht und günstig zu transportieren.

Im Vergleich zur Gold, wo  für eine halbe Million Euro beim jetzigen Goldpreis nicht weniger als 14 Kilogramm Gold zu bewegen sind, sind wir bei der Violinen nur bei 800 Gramm.

Musikalische Rendite, Mäzenat und jährliche Nebenkostenübernahme

Ein Verleih ist sehr attraktiv. Einerseits können die Instrumente gespielt werden und somit deren kulturelle Rolle weiter erfüllen, anderseits bekommt der Eigentümer oft eine musikalische Rendite sowie eine Aura als Mäzen,  weil er große bekannte Künstler aber auch zukünftige Stars unterstützt.

Die meisten Instrumente tragen Namen berühmte Künstler und sind auch deswegen berühmt, weil sie über Jahre hinweg von einem berühmten Künstler oder einer Künstlerin gespielt wurden. Eine Liste mit den noch existierenden Stradivari Violinen zeigt dies ganz eindeutig: https://de.wikipedia.org/wiki/Antonio_Stradivari

Die Künstler, welche die Instrumente spielen, übernehmen während der Nutzungsdauer die jährliche Versicherungsprämie (ca. 0.3 bis 0.75% des Werts), die Aufbewahrungs- sowie die Unterhaltskosten (normalerweise im dreistelligen Preisbereich pro Jahr)für das Instrument und/oder der Bogen.

Risiko

Wir möchten aber das Risiko nicht verschweigen, denn wie bei allen anderen Anlagen ist ein Investment in Violinen & Co. eine  Spekulation, d.h. der Investor  erwartet  eine positive Preisentwicklung, die ihm einen Gewinn verspricht. Obwohl der positive Return bei einem Musikinstrument allein vielbringend und die historische Entwicklung sehrvielversprechendist, möchten wir auf folgende Risiken hinweisen:

Die Rendite ist nicht garantiert und alle Informationen diesbezüglich basieren auf historischen Entwicklungen.

Der Markt ist weniger liquide und verlangt längere Wartezeiten beim Kauf und Verkauf eines Instrumentes.

Die Transaktions- und Nebenkosten können bei einem kurzfristigen bzw. mittelfristigen Investments den Gewinn schmälern oder sogar nichtig machen.

Es gibt keine Anlageversicherung. Alleine der Wert wird gegen Verlust, Raub, Beschädigung oder Zerstörung versichert.

Das Risiko, ein Imitat oder eine Fälschung zu kaufen ist sehr gross. Daher empfehlen wir eine seriöse und fachkundige Beratung. Die Expertise ist das allerwichtigste bei einer solchen Investment.

Verantwortung und Betreuung von uns ARTES fine violins gegenüber unserer Kunden

Das Geschäft mit hochwertigen Streichinstrumenten ist international. Wir bieten aber eine persönliche, regionale und diskrete Abwicklung, und wir kümmern uns um alle Aspekte, die vor, während und nach dem Kauf  für den Kunden wichtig sind.

Auktionen im Gegensatz: viele unbekannte Parameter, hoher Stress bei sehr kurzen Entscheidungszeiten, Druck, höhere Kosten, weniger Diskretion, keine oder geringe „after sale“ Betreuung.

Der Verkauf von Violinen ist ein Vertrauensgeschäft. Um dieses Vertrauen zu stärken, arbeiten wir mit weltweit bekannten Experten, die unser Urteil und unsere Beratung unterstützen, ein Echtheitszertifikat (oder sogar mehrere) und andere Untersuchungen (Dendrochronologie, CT usw.) erbringen.

ARTES fine violins bietet Ihnen die entscheidenden Vorteile für eine erfolgreiche Investition. Kontaktieren Sie uns!

FAQs zu Investment in Streichinstrumente

1. In welcher Preisklasse sind die größten Renditen möglich?

- Das ist nach unseren bisherigen Beobachtungen nicht abhängig von der
Preisklasse
- sehr Wichtig sind: Geigenbauer, Zustand, Epoche und Zeitperiode des Meisters,
Seltenheit, Klang und Vorbesitzer

2. Wie schnell kann gebundenes Kapital realisiert werden?

- da der Markt wenig liquide ist dauert es immer einige Zeit. Tendenziell
dauert es bei teureren Instrumenten länger, als bei weniger teuren (ab 4 Monate bis ca. 1 Jahr in seltenen Fällen auch länger)

3. Was mache ich mit dem Instrument?

- das beste Modell ist das Ausleihen an einen Musiker. Dieser
pflegt das Instrument, übernimmt i.d.R. die Versicherungsprämie sowie
die Wartung und Checks. Manche stehen auch zu einem Privatkonzert zur Verfügung

4. Kann ich auch bei anderen Händlern kaufen oder verkaufen?

- Ja, aber insbesondere beim Kauf sollte auf ausgewiesene Fachleute
geachtet werden.

5. Was kostet die Versicherung der Instrumente?

- 0,3 % bis 0,75 % p. A. Je höher der Preis desto geringer der Prozentsatz

6. Welche Instrumente haben eine hohe Rendite?

Renditestarke Instrument gibt es in fast jeder Epoche. Entscheidend
ist die Erfüllung möglichst vieler Kriterien. Z.B.: Geigenbauer, Zustand
oder Klang. Im Markt hat sich Unterscheidung in unterschiedliche
Bereiche durchgesetzt wie z.B.:

- Contempory Violins = aktuelle Instrumente

- Modern Italian Instruments = ca. 1880 bis 1975

- Old Italian Instruments = 17. bis 19. Jahrhundert

- French Violins= französische Instrumente

- English Violins= englische Instrumente

- German Violins=dutsche Instrumente

Wichtig sind „gute“ aussagekräftige Zertifikate; Nicht jeder, der zertifiziert,
wird am Markt akzeptiert. Es gibt sehr wenig unbestrittene Experten auf den Markt.

7. Wie unterscheidet man Instrumente mit hoher Rendite von anderen?

- Das ist nur möglich mit Hilfe von international anerkannten Fachleuten
- Wichtig sind eindeutige Zertifikate und Dokumente, die auch eindeutig
dem Instrument zugeordnet werden können.
- Hilfreich sind alle Belege, die Auskunft über des Instruments Aufschluss geben.

8. Welche Faktoren beeinflussen den Wert und die Wertentwicklung eines Instruments.

-       Geigenbauer

-       Epoche und Zeitperiode des Meisters

-       Seltenheit

-       Zustand

-       Klang

-       Vorbesitzer

9. Wie hoch ist der Mindestbetrag für eine Investition in

Streichinstrumente?

- Streichinstrumente, die sich für ein Investment lohnen, fangen bei
einem Preis von ca. € 20'000 -25’000 an.

10. Wie hoch sind die Renditen bei Streichinstrumenten?

- die Rendite kann sich sehr unterschiedlich entwickeln ist aber stabil
positiv und bisher nur sehr selten unter 4%
- die durchschnittlichen Renditen seit 1906 liegen zwischen 6% p.A. und 8% p.A.
- Jüngere Instrumente steigen prozentual etwas stärker als ältere. Vorausgesetzt, die Kriterien bestätigen sich.
- In den letzten Jahren (ab 2008 sind Rendite von 10-20% bei gewisse Instrumenten und Bögen immer öfter vorgekommen)

» Informationen downloaden (PDF)

 

Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne!

Ioan Gramatic und Heidi Gramatic

Quellenangabe:

  • Violininvest: Anlageklasse Streichinstrumente
  • Stradivari  Invest
  • VIOLIN ADVISOR, LLC
  • FAZ-Artikel zum Thema Violinen als Investment (28.01.2007)
  • Kristin Suess, Economic Study on Violin Prices, 1999, University of Cincinnati, USA
  • Handelsblatt-Artikel vom 06.10.2014 zum Thema Investments in Violinen und Oldtimer
  • Artes fine violins
  • Stradivarisociety
  • Investrad

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